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U-Space Reallabor Hamburg

Hafen ist Testfeld für Drohnen-Luftraum

In Regionen mit hohem Flugverkehr (Kontrollzonen), sollen Drohnen in Zukunft eine Art eigenes Verkehrssystem erhalten. Dieses Kontrollsystem soll Drohnenflüge einfach, sicher und effizient machen. Das ist die Idee des U-Space Reallabor im Hamburger Hafen. Unter Federführung der Deutschen Flugsicherung (DFS) und Droniq und unter Beteiligung weiterer lokaler Partner wie HPA, HHLA Sky, Hamburg Aviation, der Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) und dem UDVeo-Projektkonsortium, soll im Hamburger Hafen eine etwa 30 km² große Reallabor-Fläche entwickelt und zur Verfügung gestellt werden.

Im Projekt soll das Zusammenspiel der für einen U-Space relevanten U-Space-Dienste erprobt werden. So soll gewährleistet werden, dass die Einbindung von Drohnen in den urbanen Raum auch in Kombination mit der bemannten Luftfahrt sicher und effizient ist.

Zu Dezember 2021 ist dieser U-Space gemäß 2019/947 noch nicht verfügbar.

Föderung durch das BMVI

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Anfang des Projektes: Mai 2021

Vorraussichtliches Ende: November 2021

Zusammengefasst

Erprobung und Zusammenspiel von verschiedenen U-Space-Diensten im Hamburger Hafen unter realen Bedingungen.

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